Der so genannte Service Set Identifier (SSID) ist der Name des einzurichtenden drahtlosen Netzwerks. Im Auslieferungszustand ist die SSID auf einen Standardnamen eingestellt, der sich je nach Access-Point-Hersteller oder -Modell unterscheidet.
Aus Sicherheitsgründen sollte die voreingestellte SSID geändert werden, wobei der neue Netzwerkname keine Rückschlüsse auf den Betreiber, Nutzungszweck oder Standort des WLANs erlauben sollte.
Zudem ist die „SSID-Broadcast“-Option zu deaktivieren. Diese Einstellung verhindert, dass der Access Point den Namen des WLAN-Netzes andauernd, oftmals bis zu zehn Mal pro Sekunde, in den Äther aussendet.
Beide Maßnahmen erschweren die Erkennung dieses ersten Angriffspunkts für etwaige Übeltäter. Mit speziellen Tools lässt sich die SSID zwar leicht ausspähen, leichtherzig verschenken sollte man die Information aber dennoch nicht.
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…
Es ist das größte Wachstum in einem Jahr seit 2021. Unter anderem lässt das Interesse…
Magento zählt zu den führenden Shopsystemen in der Welt. Es punktet mit hoher Flexibilität und…