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WLAN ohne Risiko: Drahtlose Netze sicher konfigurieren

Der so genannte Service Set Identifier (SSID) ist der Name des einzurichtenden drahtlosen Netzwerks. Im Auslieferungszustand ist die SSID auf einen Standardnamen eingestellt, der sich je nach Access-Point-Hersteller oder -Modell unterscheidet.

Aus Sicherheitsgründen sollte die voreingestellte SSID geändert werden, wobei der neue Netzwerkname keine Rückschlüsse auf den Betreiber, Nutzungszweck oder Standort des WLANs erlauben sollte.

Zudem ist die „SSID-Broadcast“-Option zu deaktivieren. Diese Einstellung verhindert, dass der Access Point den Namen des WLAN-Netzes andauernd, oftmals bis zu zehn Mal pro Sekunde, in den Äther aussendet.

Beide Maßnahmen erschweren die Erkennung dieses ersten Angriffspunkts für etwaige Übeltäter. Mit speziellen Tools lässt sich die SSID zwar leicht ausspähen, leichtherzig verschenken sollte man die Information aber dennoch nicht.

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ZDNet.de Redaktion

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