Linus Torvalds hat einen neuen Linux-Kernel veröffentlicht. Version 2.6.16 unterstützt IBMs Cell-Prozessor, enthält Oracle-Technologie für Datenbanken-Cluster und verbessert die Performance auf Multiprozessor-Systemen.
Der neue Kernel enthält das Synergistic-Programming-Unit-Filesystem, das die Steuerung der spezialisierten Cell-Cores ermöglicht. Dadurch soll sich die komplexe Programmierung für die CPU vereinfachen lassen.
Torvalds hat zudem eine Reihe von Patches akzeptiert, die eine Ausführung des Open-Source-Systems auf Sun-Servern mit der Multi-Core-CPU Niagara ermöglichen sollen. Dies schrieb der Entwickler David Miller in seinem Blog. Die im Ultra Sparc T1 eingesetzten Prozessoren verfügen über acht Rechenkerne, standardmäßig kommt Suns Unix-Variante Solaris zum Einsatz.
Der neue Kernel unterstützt auch das Oracle Cluster File System. Das Unternehmen will damit eine große Anzahl von Standard-Linux-Servern zu einer kostengünstigen Alternative zu hochpreisigen Multiprozessor-Maschinen machen. Auch die Unterstützung der Speicher-Architektur NUMA (Non Uniform Memory Access) sei verbessert worden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…