Mit den Grafikchips Geforce 7600 GS und 7300 LE visiert Nvidia den Einsteiger- und Midrange-Markt an. Beide Grafikprozessoren bieten eine Dual-Link-DVI-Schnittstelle, die Displays mit einer maximalen Auflösung von 2560 mal 1600 Bildpunkten ansteuern können.
Der Geforce 7600 GS verfügt über zwölf Pixel-Pipelines und fünf Vertex-Shader. Der Midrange-Chip ist SLI-fähig und bietet ein 128-Bit-Speicherinterface, wohingegen Grafikkarten mit dem Einsteigerchip 7300 LE nicht gekoppelt werden können. Zudem wurde die Speicherschnittstelle auf 64 Bit begrenzt.
Beide Chips unterstützen das Shadermodel 3.0 und sollen H.264-Videos ruckelfrei abspielen können. Allerdings wird die für die Ausgabe von geschütztem High-Definition-Content wichtige HDCP-Verschlüsselung nicht unterstützt. Als erster Hersteller hat Point-of-View eine Grafikkarte mit Geforce 7600 GS angekündigt. Über Preise und Verfügbarkeit schwieg sich der Hersteller in der Pressemitteilung allerdings aus.
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