Vergangene Woche wurde ein Laptop mit Daten von 200.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern von Hewlett-Packard gestohlen. Das Gerät gehört dem Dienstleister Fidelity Investments.
Fidelity-Sprecherin Anne Crowley sagte, das Notebook sei von mehreren Mitarbeitern außerhalb des Betriebsgeländes genutzt worden. Daten von 196.000 ehemaligen und aktuellen HP-Mitarbeitern seien darauf gespeichert, darunter Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern und Geburtsdaten.
Fidelity habe den Vorfall an die Behörden gemeldet, der Sachverhalt werde dort untersucht. „Sie haben uns gesagt, dass es mehrere Diebstähle von Laptops gab und es ihrer Erfahrung nach scheinbar hauptsächlich um das Gerät geht und nicht um die gespeicherten Daten“, so Crowley.
Derzeit gebe es keine Hinweise darauf, dass die Informationen Missbraucht wurden. Zudem werde zur Ansicht der Daten eine spezielle Applikation benötigt, die einen Tag nach dem Diebstahl abgelaufen sei. Es sei daher schwierig, die Informationen zu lesen oder zu nutzen. Fidelity habe in Zusammenarbeit mit HP damit begonnen, die Betroffenen zu informieren.
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und…
Ohne Rechteausweitung ist eine Remotecodeausführung möglich. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen inklusive Android 15.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist…
Das Ergebnis bleibt hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Offenbar belasten fallende Preise für Speicherchips…
Der Umsatz steigt im laufenden Jahr auf 115 Milliarden Dollar. Der größte Teil davon entfällt…
Die Hintermänner sollen eine Verbindung nach China haben. Als Einfallstor dienen Schwachstellen in einer Remote-Support-Software…