Diese Live-CD baut auf der soliden Linux-Distribution Debian auf und ist in vielerlei Hinsicht inspiriert von Knoppix, bietet aber bessere Unterstützung gerade für neuere Hardware. Beim Interface entschied sich Kanotix-Entwickler Jörg Schirottke für KDE. Updates lassen sich aus dem Debian-Sid-Pool laden.
Features im Überblick:
Fazit
Kanotix startet zwar problemlos über den Bootmanager „GRUB“, doch volle Performance kitzelt man erst aus ihm heraus, nachdem es auf der Festplatte eingerichtet ist. Einen grafischen Installer aktiviert man mit einfachem SUDO-Befehl.
Gibt man im Kanotix-Prompt bestimmte „Cheatcodes“ ein, so lässt sich die Oberfläche sogar ändern. Ebenfalls interessant: Hardware-nahe Spezial-Skripte über den Command-Modus. Eine gute Dokumentation ist auf der deutschsprachigen Entwicklerseite zu finden, ebenso wie ein Forum.
Diese letzte Kanotix-Ausgabe des Jahres 2005 baut auf dem Linux-Kernel 2.6.14.5 auf. DMA-Modus und ACPI-Powermanagement sind per Default aktiviert. Zudem hat Jörg Schirottke einige Software-Pakete aktualisiert.
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