Intel hat eine weitere Kooperation im Wimax-Bereich bekannt gegeben. Nach der Beteiligung am Heidelberger Wimax-Provider Deutsche Breitband Dienste im Februar dieses Jahres gründet die britische Intel-Niederlassung nun zusammen mit der britischen Pipex Communications das Unternehmen Pipex Wireless. Dieses soll bis 2008 acht britische Ballungsräume mit Wimax-Zugang versorgen. Den Anfang machen 2007 London und Manchester.
„Wimax stellt einen sehr guten Weg dar, um drahtlose Breitbandkommunikation zu ermöglichen“, bekräftigt Hans-Jürgen Werner, Pressesprecher von Intel Deutschland. Auch ergebe sich durch die neue Technologie eine Alternative, die so genannte „letzte Meile“ zu überbrücken und unterversorgte Gebiete mit Breitband zu versorgen, ohne Kabel in der Erde verlegen zu müssen, so Werner weiter. Er stellte überdies bereits für 2007 erste Notebooks in Aussicht, die standardmäßig mit integrierten Intel-Wimax-Komponenten ausgestattet werden sollen.
Dem Unternehmen zufolge investiert Intel Capital rund 25 Millionen Dollar in das neu gegründete britische Unternehmen. Mit der Entscheidung verfolgt Intel seine Strategie konsequent weiter, bei der Entwicklung von drahtlosen Breitband-Technologien an vorderster Front mitzumischen. So investiert das Unternehmen abseits des bereits etablierten WLAN-Standards weiterhin parallel in die Integration von UMTS-basierten HSDPA-Schnittstellen in Notebooks und hat in Kooperation mit Fujitsu Siemens bereits eines der ersten UMTS-fähigen Geräte vorgestellt.
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