Mit dem neuen 6126 folgt Nokia dem von Motorola geprägten Trend hin zu sehr dünnen Mobiltelefonen, wie sie von Motorola erfolgreich vertrieben werden. Das Quad-Band-Handy ist ein Klapp-Modell und gerade mal 17 Millimeter dick, 48 Millimeter breit sowie 112 Gramm schwer. Durch einen im Scharnier integrierten Druckknopf lässt sich das Mobiltelefon mit einer Hand öffnen. Hier kommt dann das QVGA-Display zum Vorschein, welches eine Auflösung von 320 mal 240 Pixeln hat und 16,7 Millionen Farben darstellen kann. Das Außendisplay bietet 262.000 Farben und eine Auflösung von 128 mal 160 Pixeln.
Die Benutzeroberfläche des Nokia 6126 basiert auf der aktuellsten und dritten Auflage von Series 40. So bietet das Gerät die meisten gängigen Funktionen, außerdem einen Musik-Player für die Dateiformate MP3, AAC, AAC+ und eAAC+. Für Musikdateien bietet das 6126 einen Speicherkarteneinschub, der Micro-SD-Karten mit einer Kapazität von bis zu 1 GByte unterstützt. Die Karten können im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Als zusätzliche Features bietet das Nokia 6126 Bluetooth und eine 1,3-Megapixel-Kamera mit achtfachem Digitalzoom. Kontakte, Kalender und Aufgabenlisten lassen sich mit dem PC synchronisieren und ferner unterstützt das Mobiltelefon Streaming Audio und Video.
Erwartet wird das Handy zum ersten Mal im zweiten Quartal 2006 in Nordamerika. Ob und wann es auch in Deutschland erhältlich sein wird steht noch nicht fest.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.