ZDNet: Worauf sollten Anwender achten, die eine ERP-Lösung suchen?
Schmid: Sie sollen an sich und an die Zukunft ihres Unternehmens denken! ERP-Systeme kommen aus der Vergangenheit, fast alle sind in den 80er Jahren entwickelt worden und haben ihre Struktur behalten – trotz vieler Anbauten wie CRM. Damals gab es weder das Wort „Globalisierung“ noch dass mittelständische Unternehmen massiv im Ausland produziert hätten. Also, erst einmal ein brauchbares Pflichtenheft erstellen und keine Wunschliste, eines, das man im Unternehmen auch umsetzen kann oder will.
Beherzigen sollten die Anwender, dass ein ERP-System einen Kulturschock beschert, wenn sie feststellen, dass Ware und Wert plötzlich untrennbar sind. Jede Warenbewegung, ob Verkauf, Einlagerung oder eine einfache Materialentnahme aus dem Lager, erzeugt eine Buchung in der Buchhaltung. Das ist für alle, die noch nie ein ERP-System hatten, zunächst unvorstellbar. Aber mit der Einführung kommt eine starke Ernüchterung. Darauf sollten sich die Anwender mental vorbereiten.
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