Fedoras großer Bruder Red Hat gehört zu den umfangreichsten Linux-Distributionen und ist zumindest in den USA die bekannteste.
In der Download-Version des Open Source-Offspring Fedora, die frei erhältlich ist, sind alle Grund-Programme enthalten, die man zum Betrieb einer Workstation oder eines Servers braucht – etwa Apache, GNOME und KDE einschließlich OpenOffice. Sie wird in Form von nun fünf ISO-Images angeboten.
Fedora wartet auf mit der Virtualiserungstechnik Xen, der Cluster-Software GFS und Unterstützung für IBMs PowerPC-Prozessoren. Mit dem Global File System (GFS) kann ein Cluster von Linux-Servern auf einen gemeinsamen Storage-Pool zugreifen.
Wesentliche Neuerungen in Version 5:
– Integration der Open-Source-.NET-Laufzeitumgebung Mono
– auf Mono aufsetzende Anwendungen wie Beagle, Tomboy, F-Spot
– Aktualisierung der enthaltenen Virtualisierungslösung Xen
– viele aktualisierte Pakete und Detailverbesserungen
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