Shuttle hat einen weiteren Barebone angekündigt, der sich zum Ausbau eines Entertainment-Rechners nach dem Viiv-Standard eignet. Der SD36G5 hat die gleichen technischen Spezifikationen wie der bereits auf dem Markt befindliche SD36G5M, verzichtet aber auf das Display an der Vorderseite. Der Preis steht noch nicht fest, dürfte sich aber unter den 469 Euro bewegen, die Shuttle für das besser ausgestattete Modell verlangt. Zum genauen Zeitpunkt der Markteinführung machte Shuttle bislang keine Angaben.
Der SD36G5 kommt im bekannten G5-Gehäuse und unterstützt Intel-Prozessoren mit Sockel 775 und FSB-Taktfrequenzen von 533, 800 oder 1066 MHz. Dazu gehören Pentium D, Pentium 4 und Celeron.
Als Grafiklösung kommt der Intel Graphics Media Accelerator 950 zum Einsatz, der sich bis zu 224 MByte Speicher vom RAM des Systems reserviert. Außerdem ist ein 7.1-Soundchip integriert. Der Barebone verfügt über einen PCI-Express-Steckplatz (16x) und einen PCI-Slot. Laufwerke können an zwei SATA2- und einen IDE-Port angeschlossen werden. Die Silentx-Technik soll für eine leiste Kühlung sorgen.
Viiv-Rechner unterscheiden sich von normalen PCs vor allem durch den Quick-Resume-Modus: Die Ausgabe von Sound und Video wird gestoppt, bei Bedarf steht der Rechner aber als Streaming-Server oder zur Aufnahme programmierter Sendungen bereit. Standardmäßig wird der Rechner also nie komplett heruntergefahren, und lässt sich durch einen Druck auf die Fernbedienung oder ein Signal anderer Eingabegeräte in kurzer Zeit aktivieren. Gesondert getestete Treiber sollen für einen stabilen Betrieb sorgen.
Der Shuttle SD36G5 kommt im bekannten G5-Gehäuse. (Bild: Shuttle) |
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