Nutzer des Kartendienstes Google Earth können ab sofort Videoclips zu berühmten Sehenswürdigkeiten abrufen. Discovery Communications stellt kurze Online-Filme zur Verfügung, die Informationen zu den aufgerufenen Orten bieten. Vorerst wird der Dienst nur für Nationalparks in den USA angeboten, in den kommenden sechs Wochen sollen 50 verschiedene Ziele rund um den Erdball hinzukommen. Bis zum Ende des Jahres will Discovery das Angebot auf mindestens 100 Sehenswürdigkeiten der Welt ausbauen.
„Die Kooperation von Google und Discovery gilt erstmal für die USA. Wir machen hier keine Vorankündigungen, aber es ist nicht auszuschließen, dass es einen solchen Dienst auch irgendwann für Deutschland geben wird“, so Stefan Keuchel, Unternehmenssprecher von Google-Deutschland. Das Projekt Google Earth belege, dass es sich lohnt, immer wieder neue Features anzubieten. Eingeführt wurde der Kartendienst im vergangenen Jahr. Rechtzeitig zur Fußball-WM 2006 bietet Google Earth nun auch die Möglichkeit, nach Hotels und Restaurants zu suchen.
Gleichzeitig melden Kritiker Bedenken an, der Satellitendienst könne die Terrorgefahr bei der WM erhöhen. Mit der relativ genauen Koordinatenangabe von Bauwerken liefere Google Earth die Möglichkeit, Raketen zielgenau auf Stadien abzufeuern. Kein anderes öffentlich zugängliches Programm würde derlei Optionen bieten, so Experten. „Die Daten, die wir bieten, sind zwar in ihrer Form einzigartig, zeigen jedoch nichts, was nicht in dieser Form auch von anderen gezeigt wird“, hält Keuchel dagegen. Ein Terrorist sei nicht auf Google Earth angewiesen.
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