Apple hat die dritte Generation seiner Desktop-Management-Software vorgestellt. Remote Desktop 3 kommt als Universal Binary und läuft damit nativ auf intelbasierten Macs. Die Anwendung ist ab sofort erhältlich. Sie kostet für die Verwaltung von bis zu zehn Rechnern 289 Euro, für eine unbegrenzte Zahl von Clients 479 Euro.
„Die Innovationen in Apple Remote Desktop 3 machen es noch leichter und kostengünstiger, Macs zu verwalten“, sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. „Neue Anwendungen wie Remote-Spotlight-Suche oder individualisierte Abläufe in Automator schöpfen die verbesserten Möglichkeiten durch Tiger voll aus und lassen Apple Remote Desktop 3 zu einem unverzichtbaren Werkzeug für all jene werden, die mehr als einen Mac verwalten.“
Zu den neuen Features gehören das Suchen mit Spotlight auf verschiedenen Mac-OS-10.4-Rechnern, mehr als 30 Automator-Abläufe, um ständig wiederholende Systemverwaltungsaufgaben zu automatisieren, ein neues Dashboard Widget, das eine schnelle und bequeme Überwachung von Remote-Systemen gewährleisten soll, sowie Autoinstall, das Software automatisch auf mobilen Systemen installiert, sobald sich diese wieder in das Netzwerk einwählen.
Apple verspricht zudem eine schnellere Verteilung von Software. Außerdem sollen Berichte die genaue Verwendung von Anwendungen sowie den eventuellen Einsatz nicht autorisierter Programme auf einzelnen Systems offen legen. Die Verbindungen sind über eine 128-Bit-Verschlüsselung geschützt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…