Auch wenn Novell den Einsatz von Open-Source-Software wie Linux proklamiert, geht der Umstieg im eigenen Hause eher schleppend voran. So räumte ein President Ron Hovspian gegenüber ZDNet Australia ein, dass noch immer auf 3000 von 5000 Desktops auch Windows gestartet werden kann.
Die Migration von Windows und Office zu Open-Source-Software wurde erstmals im März 2004 unter CIO Debra Anderson debattiert. Ziel war damals, den Großteil der Anwender bis Mitte 2005 auf Linux und Openoffice umzustellen.
Sollte der Durchbruch für Linux auf dem Desktop wie von Novell-President Ron Hovspian prognostiziert tatsächlich in den nächsten 12 bis 18 Monaten kommen, hätte Novell selbst erst wenige Monate Erfahrung mit dem Einsatz von Open-Source in der Praxis. Der Novell-President sagte, dass die komplette Migration kurz vor dem Abschluss stehe. Trotzdem wirft der lange Umstellungszeitraum Fragen über die tatsächlichen Hürden einer Umstellung auf.
Hovspian wollte sich gegenüber ZDNet Australia nicht dazu äußern, ob es Anfragen zu groß angelegten Linux-Rollouts auf Unternehmensdesktops gibt. Bei der Migration im eigenen Haus habe man eine Menge darüber gelernt, die Herausforderungen zu bewältigen. Dazu gehöre die Umstellung von Makros von Microsoft Office auf Openoffice.
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