Das kürzlich veröffentlichte und Google zugesprochene US-Patent 7027989 ist ein weiteres Indiz dafür, dass das Unternehmen an einer sprachgesteuerten Suche arbeitet. Ein Sprecher warnt indes davor, das Patent überzubewerten.
Da Patent beschreibt „ein Sprachinterface für Suchmaschinen“ und wurde bereits im Februar 2001 beantragt. Schon 2004 sprach Craig Silverstein, Director of Technology bei Google, von einem Sprachinterface, mit dem sich angefangen von Fahrtrouten bis zu Apotheken im Supermarkt verschiedenste Informationen auffinden lassen sollen.
Seit über einem Jahr steht im Rahmen der Google Labs auch die Demoapplikation Voice Search zur Verfügung, die per Telefon bedient wird. Google-Sprecher Barry Schmidt warnte indes davor, das Patent überzubewerten. „Wir stellen Patentanträge für viele Ideen, die unsere Mitarbeiter haben könnten. Manche werden zu Produkten oder Services, manche auch nicht.“
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.