Mercedes-Ingenieure setzen auf ein neues „Intelligent Light System“, um die Sichtweite des Autofahrers um bis zu 50 Meter zu vergrößern. Zum System gehören neben Landstraßen- und Autobahnlicht auch das Kurven- und Abbiegelicht sowie ein neues erweitertes Nebellicht, das die Fahrbahnränder ausleuchtet.
Das Lichtsystem umfasst variabel steuerbare Scheinwerfer mit fünf verschiedenen Lichtfunktionen. Mercedes-Benz wird das Intelligent Light System in der E-Klasse mit den auf Wunsch lieferbaren Bi-Xenon-Scheinwerfern kombinieren. Das Bi-Xenon-Abblendlicht soll den linken Fahrbahnrand heller und weiträumiger ausleuchtet als bisher.
Ab einer Geschwindigkeit von mehr als 90 km/h schaltet sich in zwei Stufen automatisch das neue Autobahnlicht ein: Dabei wird zunächst die Leistung der Xenon-Lampen von 35 auf 38 Watt erhöht und in der zweiten Stufe ab 110 km/h die Reichweite des fahrbahninneren Scheinwerfers vergrößert. So entsteht ein gleichmäßiger, bis zu 120 Meter weit reichender Lichtkegel, der die Fahrbahn auf ihrer gesamten Breite ausleuchtet.
Sobald bei einer Sichtweite von weniger als 50 Metern und einem Tempo unterhalb von 70 km/h die Nebelschlussleuchte eingeschaltet wird, schwenkt der linke Bi-Xenon-Scheinwerfer der E-Klasse um acht Grad nach außen und senkt seinen Lichtkegel gleichzeitig nach unten. Das erweiterte Nebellicht bleibt bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h eingeschaltet.
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
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