IBM hat für seine Initiative Blade.org 20 weitere Mitglieder gewonnen. Dies teilte der Konzern heute mit. Damit steigt die Gesamtzahl auf 60 Unternehmen.
Zwei der Gründungsmitglieder, Openservice und Datacom Systems, haben auf Basis von IBMs Bladecenter-Reihe Security-Produkte entwickelt. Openservice bringt Security Management Center heraus, das sicherheitsbezogene Daten speichert und analysiert. Datacom ermöglicht per Software die Nutzung von Blades zur Speicherung und Verwaltung von Standbildern, die von einer Überwachungssoftware generiert wurden.
Mit Blade.org will IBM Anreize für Partner schaffen, Produkte auf Basis der hauseigenen Bladecenter-Reihe zu entwickeln. Die neuen Mitglieder sind Audiocodes, Azlan, Azul Systems, Blade Network Technologies, Chelsio, Clearcube Technology, Clearspeed Technology, Datacom Systems, Ericom Software, IDT, Landesk Software, Mazu Networks, Neterion, Privacy Networks, Silverstorm Technologies, Sirius Computer Solutions, Softricity, Tarari, Teradici und Xambala.
Ohne Rechteausweitung ist eine Remotecodeausführung möglich. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen inklusive Android 15.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist…
Das Ergebnis bleibt hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Offenbar belasten fallende Preise für Speicherchips…
Der Umsatz steigt im laufenden Jahr auf 115 Milliarden Dollar. Der größte Teil davon entfällt…
Die Hintermänner sollen eine Verbindung nach China haben. Als Einfallstor dienen Schwachstellen in einer Remote-Support-Software…
Sophos-Studie: Mehrheit glaubt, dass OT-Systeme auch in Zukunft beliebte Ziele für Cyberangriffe sein werden, insbesondere…