Hewlett-Packard ruft weltweit knapp 16.000 Notebook-Akkus zurück, die sich überhitzen und in Brand geraten könnten. Das Unternehmen hat für betroffene Kunden auf seiner Website Informationen zum Austausch bereitgestellt. Es sei bereits zu einer leichten Verletzung gekommen.
Die möglicherweise gefährlichen Akkus tragen den Barcode L3 und werden in Notebooks der Marken HP und Compaq eingesetzt. Betroffen sind Geräte der Serien HP Pavilion (Modellnummern dv1xxx und ze2xxx), HP Compaq (nx48xx) und Compaq Presario (V2xxx und M2xxx).
„Ein interner Fehler könnte dazu führen, dass die Batterie überhitzt und schmilzt oder das Kunststoffgehäuse ankohlt. Daraus resultiert eine Brandgefahr“, so Hewlett-Packard in einem Schreiben an die U.S. Consumer Product Safety Commission. Es sei bereits zu einer leichten Verletzung und elf kleineren Sachschäden gekommen.
Die betroffenen Kunden erhalten kostenlos Ersatz. Hewlett-Packard hat alle Informationen über den Austausch auf einer Website zusammengestellt. Darüber läuft auch die Abwicklung.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…