IBM will heute mit dem Consolidation Discovery and Analysis Tool eine Software ankündigen, die auf mehreren Servern ausgeführte Jobs auf einer Maschine konsolidieren soll. Zudem sollen die intelbasierten Server der xSeries einen neuen Namen bekommen.
Das Tool ermögliche es, Jobs auf unterschiedlichen Rechnern aufzufinden und sie als virtuelle Maschine auf einem Server auszuführen. Nach Angaben von IBM starten seine Kunden täglich durchschnittlich 1000 virtuelle Maschinen auf 86-Servern. Bis Ende 2006 wolle die Hälfte Virtualisierungslösungen auf x86-Maschinen einsetzen.
Zudem hat Big Blue die Umbenennung der intelbasierten Server der xSeries bekannt gegeben. Sie werden künftig unter dem Markennamen System x vertrieben. Die Highend-Variante x460 heißt künftig System x3950, die Midrange- und Einstiegslösungen x366 und x260 tragen den Namen x3850 beziehungsweise x3800.
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