Unablässig signalisierten Vertreter der Musikindustrie in den letzten Monaten, dass die mit dem einheitlichen Preis für Songdownloads nicht zufrieden sind. Nach einem Bericht der „New York Post“ konnten sich die Plattenmanager in den Verhandlungen mit dem Marktführer Apple nicht durchsetzen.
Das Blatt zitiert Quellen, denen zufolge es die vier großen Labels Universal, Warner Music, Sony BMG and EMI North America für unwahrscheinlich halten, Steve Jobs noch von ihrem Modell überzeugen zu können. Die Verträge mit Apple laufen alle innerhalb der nächsten zwei Monate aus.
Der Standardpreis für den Download eines Songs beträgt derzeit 99 Cent. Die Musikindustrie favorisiert dagegen ein Preismodell, mit dem ältere Titel billiger und neuere teurer verkauft werden können. Jobs hat diese Variante abgelehnt, da die einheitlichen Preise seiner Auffassung wesentlich für den Erfolg dieses Vertriebskanals zuständig sind.
Dem Bericht der New York Post zufolge sind die Verhandlungen derzeit in einer heißen Phase und die Verträge noch nicht in trockenen Tüchern. Manche Plattenmanager denken angeblich sogar über die Möglichkeit nach, ihren Songkatalog ganz aus dem Music Store zurückzuziehen. Quellen zufolge sei dies aber nur der letzte Notnagel. Es bleibt also spannend, ob sich Jobs mit seinen Vorstellungen am Ende durchsetzen kann.
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