Nach Centrino für Notebooks und Viiv für Media-Center-PCS will Intel offenbar am heutigen Montag eine weitere Plattform-Marke vorstellen. Diese soll künftig die Business-Desktops zieren. Entsprechende Ankündigungen machte Intel-Chef Otellini während der Bekanntgabe der Quartalszahlen in der vergangenen Woche.
Das Unternehmen hat eine Pressekonferenz in San Francisco angesetzt, zu deren Inhalt sich ein Sprecher aber nicht weiter äußern wollte. Informierte Kreise berichten, dass es dabei in der Tat um die Vorstellung einer neuen Business-Marke gehe. Außerdem wolle der Chiphersteller Technologien zur Absicherung und einfacheren Verwaltung vorstellen. Bislang verwendete Intel für diese Features den Codenamen Averill.
Seit Einführung der Marke Centrino im Jahr 2003 verwendet Intel einen beträchtlichen Teil seiner Marketing-Budgets darauf, nicht nur den Prozessor zu bewerben, sondern auch andere Schlüsseltechnologien, die eine Desktop-Plattform ausmachen. Der als Plattformisierung bezeichnete Ansatz wird auch vom neuen Intel-CEO Paul Ottellini verfolgt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…