Adobe will erst im Frühjahr 2007 Versionen von Photoshop und anderen Anwendungen aus seiner Creative Suite einführen, die nativ auf den intelbasierten Macs laufen. Bis dahin müssen wie Anwendungen in der Emulationssoftware Rosetta ausgeführt werden, was jedoch deutliche Performanceeinbußen nach sich zieht.
Gerade bei leistungshungrigen Anwendungen wie Photoshop fällt dies ins Gewicht. Das Bildbearbeitungsprogramm zeigte in einem Kurztest mit einer Aufgabe auf der gleichen Hardware unter Windows XP mehr als die doppelte Geschwindigkeit.
Für Apple können Adobes neue Anwendungen gar nicht früh genug kommen. An den letzten Quartalsergebnissen lässt sich ablesen, dass viele Kunden mit dem Kauf neuer Systeme noch zögern. Die erste Adobe-Software, die nativ auf intelbasierten Macs läuft, wird die Raw-Workflow-Software Lightroom sein. Die Final soll Ende des Jahres zur Verfügung stehen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…