Intel erweitert seine Forschungs- und Entwicklungskapazitäten am Standort Braunschweig. Das Unternehmen will dort unter anderem an Multi-Core-Prozessoren mit hunderten Recheneinheiten arbeiten.
Der Forschungszyklus bis zum fertigen Produkt betrage bei derartigen Projekten zwischen fünf und zehn Jahre. Neben der CPU-Hardwareforschung soll auch die Weiterentwicklung der Softwarearchitektur vorangetrieben werden. Hier sind neue Ansätze notwendig, um die Rechenleistung von Multi-Core-Chips auszunutzen. Darüber hinaus sollen die Ingenieure in Braunschweig Entwicklungsprojekte zum Thema energieeffiziente Systeme vorantreiben, um künftig eine signifikante Steigerung der Batterielebensdauer zu erreichen.
„Der Standort Braunschweig spielt für unsere zukunftsweisenden Mehrkern-Prozessorarchitekturen eine ganz zentrale Rolle“, sagt Justin Rattner, Chief Technology Officer bei Intel. „Gerade bei derartigen Projekten, die auf Langfristigkeit, Kontinuität und Genauigkeit angelegt sind, versprechen wir uns viel vom Know-how, das in Braunschweig vorhanden ist.“ Derzeit beschäftigt Intel an diesem Standort rund 100 Mitarbeiter.
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