Das britische Startup-Unternehmen Newnham Research hat eine Technik emtwickelt, die den Anschluss von Computermonitoren an USB-2.0-Ports ermöglicht. Die Kensington Computer Products Group wolle entsprechend ausgerüstete Dockingstationen auf den Markt bringen.
Die Lösung umfasst eine Software für Windows XP und ein Hardwaremodul mit HRE-Chip (Hardware Rendering Engine), das an den Monitor angeschlossen oder im Display integriert wird. Die Software wandelt die Bilddaten um, damit diese per USB an das Hardwaremodul gesendet werden können. Dort wird das Signal konvertiert und über einen VGA-Port an den Monitor weitergeleitet. Die Technik unterstützt den Anschluss mehrerer Bildschirme, die auch verschiedene Inhalte zeigen können.
Die Technologie ist sowohl mit Röhren- als auch mit Flachbildschirmen bei einer Auflösung bis zu 1280 mal 1024 Bildpunkten und einer Frequenz von 75 Hertz kompartibel. Die Abtastrate und Wiederholfrequenz entsprechen dem VESA-Standard, die Farbtiefe liegt bei 24 Bit. Die Kensington-Dockingstation soll im Juni erhältlich sein. „Wir glauben, dass unsere Dockingstation die erste am Markt sein wird, die Video-Output über USB bei optimaler Performance und Plug and Play erlaubt“, so Boris Elisman, President von Kensington.
Hardwaremodul zur Umwandlung der Bildsignale. (Bild: Newham Research) |
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