Sun Microsystems will seine unter dem Codenamen Honeycomb entwickelten Storage-Produkte offenbar nächste Woche vorstellen. Nach den ursprünglichen Plänen sollten die Systeme Ende 2005 auf den Markt kommen.
Storage-Lösungen waren im Sun-Portfolio immer ein wunder Punkt. Um in diesem Bereich Fortschritte zu erzielen, kaufte der Server-Hersteller 2005 das Unternehmen Storage Technology und im August letzten Jahres Storagetek. Die Integration von Storagetek gehört zu den wichtigsten Aufgaben des gerade wieder zu Sun zurückgekehrten CFOs Mike Lehman.
„Ich glaube, dass ihnen die Storagetek-Technologie eine Möglichkeit gibt, über ihrer Basis hinaus zu wachsen“, sagte Data-Mobility-Group-Analyst John Webster. Er gab allerdings zu bedenken, dass der Vertrieb Wege finden müsse, diese Potentiale auch auszuschöpfen.
Die Honeycomb-Systeme sollen mehr Zuverlässigkeit und eine höhere Performance bringen. Als Prozessor kommt AMDs Opteron zum Einsatz. Zu den wichtigsten Features der neuen Storage-Lösungen gehört jedoch die Integration von Metadaten. Dadurch soll es möglich sein, unstrukturierte Daten wie Bilder und Audiodateien besser zu organisieren. Allerdings bieten Systeme von EMC, IBM und Hewlett-Packard bereits ähnliche Eigenschaften.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…