Viele Voice-over-IP-Provider, darunter 1&1, Sipgate, GMX, Web.de und Strato, unterstützen den offenen SIP-Standard (Session Initiation Protocol). In der Praxis bedeutet dies, dass der Client – völlig ohne irgendwelche kurzlebigen Hacks – völlig frei wählbar ist.
Für den Einstieg kann beispielsweise eine Software wie X-Lite genutzt werden, was prinzipbedingt aber ähnliche Einschränkungen nach sich zieht wie Instant Messenger und Skype. Mit einem Unterschied: SIP-Provider bieten eine Festnetzrufnummer, unter der man von jedem Telefon erreichbar ist. Dementsprechend kann auch zu jedem Anschluss telefoniert werden.
Anstatt eines Software-Clients ist der Einsatz einer vom PC unabhängigen Hardware-Lösung möglich. Durch die Standardisierung des SIP-Protokolls gibt es zahlreiche Geräte, die mit verschiedenen Diensten zusammenarbeiten. Damit bleibt die Investition auch nach einem Providerwechsel erhalten.
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