Der vollständige Umstieg auf das Open-Document-Format in Massachusetts wurde von Open-Source-Verfechtern in den USA als Wendepunkt gefeiert. Die Entscheidung soll sicherstellen, dass archivierte Dokumente auch nach vielen Jahren noch vollständig kompatibel mit den verschiedenen Systemen sind. Gleichzeitig schließt sie jedoch Microsoft aus: Das Unternehmen weigerte sich, Open-Document zu unterstützen.
Microsofts Entscheidung gegen das Format war laut Quinn „ein strategischer Fehler“. Doch seit einigen Wochen ist Microsoft Mitglied eines Komitees, das eine Schlüsselrolle bei der Zulassung des Open-Document-Formats als internationaler Standard spielt. Beobachter spekulieren allerdings über die wahren Gründe für den Beitritt von Microsoft.
Quinn musste seine Stellung als CIO für den Staat Massachusetts im Januar aufgeben, nachdem ihm nicht genehmigte Reisen zu Konferenzen vorgeworfen worden waren. Inzwischen wurde er von diesen Anschuldigungen rehabilitiert. „Man hält es in dieser öffentlichen Arena, in der man mit Dreck beschmissen wird, nur eine gewisse Zeit aus“, sagte er.
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