Vier Monate nach Beginn der Beta-Phase hat Yahoo die deutsche Final des Messenger 7.5 vorgestellt. Die Software steht zum kostenlosen Download.
Besonders die VoIP-basierten Sprachdienste wurden ausgeweitet. So können Anwender über die Phone-Out-Funktion jeden Telefonanschluss erreichen. Bislang waren nur Telefonate zu anderen Rechnern möglich. Gespräche ins deutsche Festnetz kosten 1,2 Cent pro Minute, in die Mobilfunknetze werden 18,1 Cent fällig.
Insgesamt gelte für mehr als 30 Länder ein Tarif von unter zwei Cent pro Minute. Yahoo führt die Kosten auf seiner Internetseite auf. Die Bezahlung funktioniert im Prepaid-Verfahren per Kreditkarte.
Die Phone-In-Funktion für monatlich 2,49 Euro oder jährlich 24,90 Euro, die eine eigene Festnetznummer einschließt, ist derzeit nur in den USA, Großbritannien und Frankreich erhältlich. Eine Ausweitung auf den deutschen Markt soll noch in diesem Jahr erfolgen.
Ohne Festnetzrufnummer kann man mit der neuen Voicemail-Funktion nur Gespräche entgegennehmen, die von anderen Rechnern mit dem Yahoo Messenger kommen. Eingegangene Nachrichten lassen sich über den Freemailer des Unternehmens abrufen. Eine neue Engine soll die Qualität der Sprach- und Videoübertragungen verbessern. Außerdem können jetzt die im Messenger eingetragenen Kontakte nach frei eingegebenen Begriffen gefiltert werden.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…