Intel hat vor dem U.S. District Court in Delaware einen Antrag eingereicht, die vom Konkurrenten AMD angestrengte Wettebewerbsklage abzuweisen. Der Chiphersteller argumentiert, dass AMD lediglich negative Auswirkungen auf Verkäufe außerhalb der USA beschrieben habe und das Gericht daher nicht darüber urteilen könne.
AMD behauptet in seiner Klage, Intel habe durch gezielte Marketing-Programme und eine diskriminierende Preisgestaltung PC-Hersteller dazu gebracht, exklusiv die hauseigenen Prozessoren einzusetzen. Dies verstoße aber gegen Wettbewerbsgesetze. Intel widerspricht dieser Darstellung.
Ein AMD-Sprecher sagte, dass der Antrag von Intel ein Versuch sei, „der Verantwortung für das Fehlverhalten auf dem Markt zu entgehen und fairen und offenen Wettbewerb im zu unterbinden.“
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