Intel hat vor dem U.S. District Court in Delaware einen Antrag eingereicht, die vom Konkurrenten AMD angestrengte Wettebewerbsklage abzuweisen. Der Chiphersteller argumentiert, dass AMD lediglich negative Auswirkungen auf Verkäufe außerhalb der USA beschrieben habe und das Gericht daher nicht darüber urteilen könne.
AMD behauptet in seiner Klage, Intel habe durch gezielte Marketing-Programme und eine diskriminierende Preisgestaltung PC-Hersteller dazu gebracht, exklusiv die hauseigenen Prozessoren einzusetzen. Dies verstoße aber gegen Wettbewerbsgesetze. Intel widerspricht dieser Darstellung.
Ein AMD-Sprecher sagte, dass der Antrag von Intel ein Versuch sei, „der Verantwortung für das Fehlverhalten auf dem Markt zu entgehen und fairen und offenen Wettbewerb im zu unterbinden.“
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.