Hewlett-Packard hat mit der Erprobung einer Technologie begonnen, die den Stromverbrauch zur Kühlung in Rechenzentren um bis zu 60 Prozent senken soll.
Basis der Technik sind Sensoren, die Luftströme und deren Temperatur messen und die Leistung der Klimaanlagen bedarfsabhängig regulieren. Normalerweise laufen diese bei voller Leistung. Wenn möglich, werde die Luft statt auf gut 21 nur auf 25 Grad gekühlt.
Laut HP könne der Stromverbrauch so um bis zu 60 Prozent reduziert werden. Ein Manager des Unternehmens bemerkte, dass es bei den heute angewandten Brute-Force-Methoden durchaus Raum für Verbesserungen gebe.
Hewlett-Packard setzt die Technik bereits in einem 600-Quadratmeter-Rechenzentrum ein. Dabei kommen 900 Sensoren zum Einsatz.
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