Das Travelmate 3012WTMi ist bereits das zweite Dual-Core-Notebook von Acer im ZDNet Testlabor. Die Unterschiede zum zuvor getesteten Acer Travelmate 8204WLMi könnten größer nicht sein: Das 3012WTMi wiegt als Ultraportable gerade 1,5 Kilo. Es setzt einen Core-Duo-Prozessor mit 1,66 GHz ein und bietet als Extra eine rotierbare Webcam über dem Display.
Design
Das Travelmate 3012WTMi ist sowohl klein als auch leicht. Die Abmessungen von 29,7 mal 21 Zentimetern entsprechen ungefähr einem A4-Blatt – bei einer Höhe von 3,4 Zentimetern. Zum Vorteil aller, die gerne mobil arbeiten wollen, liegen gleich zwei Akkus bei, davon einer mit drei, der andere mit sechs Zellen (2000 beziehungsweise 4800 mAh). Der leistungsstarke Akku steht einen guten Zentimeter über die Rückseite des Gehäuses hinaus und erhöht das Gesamtgewicht von 1,5 auf 1,65 Kilo.
Selbst mit dem schwereren Akku ist das Travelmate 3012WTMi keine große Last. Allerdings bietet das Gehäuse auch keine Möglichkeit, ein optisches Laufwerk einzubauen. Acer liefert das Testgerät mit einem externen DVD-Brenner aus, der per Firewire verbunden wird. Kommt man unterwegs ohne opisches Laufwerk aus, ist das ein praktisches Arrangement – andernfalls wird zusätzlicher Platz im Gepäck benötigt, und es fällt natürlich weiteres Gewicht an.
Seine größeren Notebook-Modelle stattet Acer mit einer leicht gebogenen Tastatur aus, aber das Ultraportable bietet dafür nicht ausreichend Platz. Stattdessen hat es eine Standard-QWERTZ-Tastatur mit Zahlenreihe in gleicher Höhe und halb so großen Funktionstasten darüber. Die Tasten sind leicht schwammig, aber zum Maschinenschreiben geeignet.
Das Touchpad wird durch eine rechte und linke Maustaste ergänzt. Dazwischen sitzt eine Vier-Wege-Scroll-Taste. Unter dem Bildschirm, auf der linken Seite direkt über der Tastatur, gibt es vier weitere Funktionstasten. Diese starten standardmäßig den Browser, die E-Mail-Anwendung und das Acer-Launchpad „Empowering Technology“, das wiederum Zugriff auf einige Tools des Herstellers bietet. Der vierte Knopf ist ab Werk nicht belegt.
Das 12,1-Zoll-Display bringt eine Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln mit. Das breite Format ermöglicht das Arbeiten mit mehreren offenen Fenstern gleichzeitig. Der Bildschirm wirkt klar und hell.
Auch wenn für ein optisches Laufwerk kein Platz war, hat Acer doch die Möglichkeit gefunden, eine Reihe von Anschlüssen und Einschüben an den Seiten unterzubringen. Der Firewire- oder IEEE-1394-Anschluss für den DVD-Brenner sitzt rechts neben einem USB 2.0, einem einzelnen PC-Card-Slot und einem Kartenleser für SD, MMC und Memory Stick.
Links sitzen zwei weitere USBs. Da sie eng nebeneinander liegen, kann man sie eventuell nicht gleichzeitig nutzen, speziell nicht mit zwei USB-Sticks. Links finden sich außerdem die Anschlüsse für Modem und Netzwerk sowie der VGA-Ausgang. Es gibt keinen DVI-Port.
An der Vorderseite flankieren zwei Lautsprecher die separaten Regler für die Wi-Fi- und Bluetooth-Module, einen Infrarot-Anschluss sowie Mikro- und Kopfhörer-Buchsen. Die Akkus werden hinten angesteckt. Dort findet sich auch der Port für den nicht mitgelieferten Port-Replikator Ezdock und der Netzteil-Anschluss.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…