Die Server-Verkäufe von IBM nach Stückzahlen sind im ersten Quartal 2006 mit 19,3 Prozent schneller gewachsen als der Gesamtmarkt, der nur um 13,7 Prozent zulegen konnte. Im Vergleich zu seinen Konkurrenten Hewlett-Packard und Dell konnte Big Blue Boden gut machen, diese entwickelten sich mit einem Wachstum von 8 beziehungsweise 7,1 Prozent nur unterdurchschnittlich.
Während die Stückzahlen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich gewachsen sind, stagnierten die Umsätze. Wie im letzten Jahr wurde der Markt auch im ersten Quartal 2006 von x86-basierten Servern angetrieben: Die verkauften Stückzahlen von Unix-Maschinen gingen um 0,9 Prozent, die Umsätze um 5,1 Prozent zurück.
Trotz der Vergrößerung seines Marktanteils um 0,7 Prozent musste IBM Umsatzeinbußen in Kauf nehmen, die auf das Konto der rückläufigen Verkäufe seiner Mainframes und Unix-Server gehen. Mit x86-Severn erlöste das Unternehmen elf Prozent mehr.
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