Microsoft will trotz der nach der Beta 2 getrennt verlaufenden Entwicklungspfade von Windows Vista und Longhorn Server im nächsten Jahre wieder zu einer gemeinsamen Codebase kommen. Ein Service Pack soll das Desktop-Betriebssystem wieder auf den aktuellsten Stand bringen.
Während sich die Entwickler von Windows Vista nach der jetzt erschienenen Beta 2 hauptsächlich auf das Bugfixing und die Verbesserung der Performance konzentrieren, sollen in den Longhorn Server noch neue Features integriert werden. Bevor das System in der zweiten Jahreshälfte 2007 erscheint, werde noch eine Beta 3 auf den Markt kommen.
Die Aktualisierungen der Codebase sollen dann Ende 2007 mit einem Service Pack in Windows Vista integriert werden. Die Pläne, Desktop- und Server-Versionen auf eine gemeinsame Basis zu stellen, sind nicht neu. Ähnliches hatte Microsoft auch schon bei Windows XP vor, ist aufgrund der ausufernden Arbeiten an der Verbesserung der Sicherheit der Serverversion dann aber gescheitert.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…