Microsoft will trotz der nach der Beta 2 getrennt verlaufenden Entwicklungspfade von Windows Vista und Longhorn Server im nächsten Jahre wieder zu einer gemeinsamen Codebase kommen. Ein Service Pack soll das Desktop-Betriebssystem wieder auf den aktuellsten Stand bringen.
Während sich die Entwickler von Windows Vista nach der jetzt erschienenen Beta 2 hauptsächlich auf das Bugfixing und die Verbesserung der Performance konzentrieren, sollen in den Longhorn Server noch neue Features integriert werden. Bevor das System in der zweiten Jahreshälfte 2007 erscheint, werde noch eine Beta 3 auf den Markt kommen.
Die Aktualisierungen der Codebase sollen dann Ende 2007 mit einem Service Pack in Windows Vista integriert werden. Die Pläne, Desktop- und Server-Versionen auf eine gemeinsame Basis zu stellen, sind nicht neu. Ähnliches hatte Microsoft auch schon bei Windows XP vor, ist aufgrund der ausufernden Arbeiten an der Verbesserung der Sicherheit der Serverversion dann aber gescheitert.
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