Strato bietet ab Juni eine neue Server-Generation an. Ab sofort wird die Hardware ausschließlich mit 64-Bit AMD Opteron-Prozessoren angetrieben. Der RAM ist wie beim Konkurrenten 1&1 bis zu vier GByte groß.
Der Provider will nur echte Server-Hardware bei allen Komponenten eingesetzt haben. Wie bisher gibt es die drei Varianten Root-Server, Managed Server und Windows-Server. Eingeteilt werden diese in die vier Klassen S, M, L und XPro. Die Preise beginnen bei der Serverklasse S (mit Opteron 146, einem GByte RAM, zwei je 80 GByte großen Festplatten und drei GByte Traffic) bei 49 Euro für den Root, 59 Euro für den Managed und 69 Euro für den Windows-Server.
Am oberen Ende der Preisskala findet sich der XPro: Dieser ist mit dem Opteron 185, vier GByte RAM, zwei je 250 GByte großen Festplatten mit RAID sowie 15 Inklusiv-Domains ausgestattet. Er schlägt mit 169 bis 189 Euro pro Monat zu Buche.
Zwar bietet Strato eine ermäßigte Grundgebühr in den ersten drei Monaten, allerdings gilt diese nur für eine 18-monatige Vertragslaufzeit. Wer sich für nur zwölf Monate binden will, zahlt den vollen Preis und muss obendrein einen Einrichtungspreis von 49 bis 99 Euro entrichten.
Mit den jetzt vorgestellten Root-Servern positioniert sich Strato vor seinen Konkurrenten 1&1: Das dortige Top-Modell 3XL64 kommt für 199 Euro monatlich mit AMD Opteron 175, ebenfalls vier GByte RAM und jeweils zwei 250 GByte großen Festplatten. Allerdings ist bei 1&1 nur jeweils eine Domain im Preis inbegriffen.
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