Bei Dell hat Linux inzwischen einen Anteil von 25 Prozent am Geschäft mit Enterprise-Kunden. Dies sagte Jay Parker, Worldwide Marketing Director für Poweredge-Server auf einer Konferenz in Monte Carlo.
Auch auf dem Markt für Linux-Dienstleistungen habe man Fortschritte gemacht. Mehr als 90 Prozent der Anfragen könne man ohne die Einbeziehung von Red Hat beantworten.
„Wir haben über 500 Migrationen von Unix auf Linux durchgeführt“, so Parker. „Mit der Zeit sehen wir eine Zunahme, nicht einen Rückgang.“
Fast das gesamte Linux-Geschäft werde mit Unternehmen gemacht, die von einem proprietären Unix-System von IBM oder Sun Microsystems umsteigen. Kunden sähen Linux als eine quelloffene Version von Unix. Sie seien mit den Möglichkeiten und der Zuverlässigkeit zufrieden.
Bis jetzt setzt Dell nur auf die Linux-Distribution von Red Hat, künftig soll aber auch Suse Linux mit einbezogen werden. Die Vorbereitungen dazu laufen derzeit.
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