Microsoft und die Mozilla Foundation sind sich einig: Eine in ihren Browsern vorhandene Java-Script-Sicherheitslücke stelle kein großes Risiko dar, da seitens des Anwenders viele Schritte notwendig seien, um diese auszunutzen. Der Fehler werde daher erst in künftigen Versionen beseitigt.
Das Problem steht in Verbindung mit „OnKeyDown“-Events in Jaca Script. Ein Hacker könnte Anwender auf eine manipulierte Website locken, auf der die Tastatureingaben des Nutzers mitgeloggt werden, beispielsweise in einem Datei-Upload-Feld. Dies teilten die Security-Spezialisten von Symantec und Secunia mit.
Für einen erfolgreichen Angriff müsste der Nutzer allerdings dazu gebracht werden, den vollständigen Pfad zu den Dateien einzugeben. Microsoft sagte, es gebe bislang noch keinen Exploit-Code. Die Sicherheitslücke ist eher ungewöhnlich, da sie in beiden Browsern vorkommt. Die Software von Opera scheint nicht betroffen zu sein.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.