Microsoft und die Mozilla Foundation sind sich einig: Eine in ihren Browsern vorhandene Java-Script-Sicherheitslücke stelle kein großes Risiko dar, da seitens des Anwenders viele Schritte notwendig seien, um diese auszunutzen. Der Fehler werde daher erst in künftigen Versionen beseitigt.
Das Problem steht in Verbindung mit „OnKeyDown“-Events in Jaca Script. Ein Hacker könnte Anwender auf eine manipulierte Website locken, auf der die Tastatureingaben des Nutzers mitgeloggt werden, beispielsweise in einem Datei-Upload-Feld. Dies teilten die Security-Spezialisten von Symantec und Secunia mit.
Für einen erfolgreichen Angriff müsste der Nutzer allerdings dazu gebracht werden, den vollständigen Pfad zu den Dateien einzugeben. Microsoft sagte, es gebe bislang noch keinen Exploit-Code. Die Sicherheitslücke ist eher ungewöhnlich, da sie in beiden Browsern vorkommt. Die Software von Opera scheint nicht betroffen zu sein.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…