Einige der Argumente gegen die Sicherheit von Open Source-Software basieren auf falschen Annahmen. So ranken sich viele der irrationalsten und doch einleuchtend klingenden Argumente gegen Open-Source-Software um den Mythos von mehr Sicherheit durch Geheimniskrämerei. Eine bekannte Argumentation lautet beispielsweise, dass man die Sicherheit von Open-Source-Lösungen erst dann beurteilen könne, wenn diese den gleichen Bekanntheitsgrad wie Microsoft erreichten. Häufig wird auch argumentiert, dass ein für jeden einigermaßen versierten Cracker einsehbarer Quellcode nicht sicher sein könne.
Auf diesem Trugschluss von mehr Sicherheit durch Geheimniskrämerei beruhen die meisten der Argumente gegen die Sicherheit von Linux-basierten Betriebssystemen und dem Browser Mozilla Firefox. Wahr ist jedoch vielmehr, dass dieses Prinzip keinerlei funktionelle Sicherheit bietet. Diese wird lediglich vorgetäuscht. Tatsächlich vertraut die Community der Open-Source-Entwickler auf ein völlig entgegengesetztes Sicherheitsprinzip, das man Sicherheit durch Offenheit nennen könnte. Dieses umfasst zwei Aspekte: zum einen Sicherheit mittels Transparenz und zum anderen Sicherheit mittels großer Verbreitung.
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