Google hat eine neue Beta-Version seines beliebten Satellitenprogramms „Google Earth“ vorgestellt. Die Version 4 kann ab sofort kostenlos heruntergeladen werden.
Der Suchmaschinenbetreiber hat in erster Linie das User-Interface überarbeitet und mehr hochauflösende Satellitenbilder hinzugefügt. So ist das Navigationsfeld im unteren Bereich verschwunden, um mehr Platz für die Bilder zu schaffen. Statt dessen steht dem Benutzer nun eine Navigation im rechten oberen Bildbereich zur Verfügung, die sich transparent über die Satellitenaufnahmen einblendet.
Darüber hinaus kann der User ab sofort eigene Gebäude in 3D erstellen und einfügen. Dabei begnügt sich Google nicht mehr mit der bisherigen rein kubischen Form und glatten Flächen: Vielmehr können die Objekte jetzt so dargestellt werden, wie sie in Wirklichkeit aussehen. Darüber hinaus wurden weitere hochauflösende Satellitenbilder hinzugefügt – auch solche aus dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
ZDNet hat eine Vorgängerversion von Google Earth bereits ausführlich getestet.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.