Das Macbook Pro mit 17-Zoll-Breitbild-Display wirkt mit dem silber glänzenden Gehäuse sehr edel. Auch die Größe des Displays mit einer Auflösung von 1680 mal 1050 Bildpunkten verstärkt diesen Eindruck. Das auf den ersten Blick begehrenswerte Gerät ist Apples größtes mobile Notebook mit Intel-CPU. Trotzdem bringt es nur 3,1 Kilo auf die Waage und ist mit einer Höhe von knapp 2,6 cm sehr flach gehalten.
Wie immer bei solchen Display-Größen suchen die Hersteller nach einem guten Kompromiss zwischen Akku-Leistung und Darstellungsqualität, denn je heller das Bild ist, desto schneller ist der Akku leer. Das Display des neuen Macbook Pro mit Intel-Core-Duo-CPU und 2,16 GHz ist heller als das des Vorgängermodells mit Power-PC-Architektur. Im Vergleich zu den Modellen mit 13- und 15,4 Zoll Diagonalen ist es aber dunkler. Insgesamt sind die Leistungen aber zufrieden stellend. Immerhin zeigt das Testgerät mit Standard-Display TV-Bilder (Elgato Eye-TV für DVB-T) im Freien noch kontrastreich an. Wie alle Macbook-Pro-Modelle kann die 17-Zoll-Variante ohne Aufpreis bei Bestellung mit einem spiegelnden Display (Bestelloption: glossy) konfiguriert werden. Diese Variante bietet brilliantere Farben, während sich bei hellen Verhältnissen wegen des Spiegeleffekts Nachteile ergeben.
Trotz der vergleichsweise nur durchschnittlichen Display-Helligkeit ist die Darstellung von TV-Bildern im Außenbereich noch gut. |
Dank des integrierten ATI-Grafikchips X1600 verfügt das Macbook Pro über einen Dual-Link-DVI-Ausgang, womit die Ansteuerung des 30-Zoll-Apple-HD-Display mit einer Auflösung von 2560 mal 1600 Bildpunkten kein Problem ist. Die 13-Zoll-Macbooks mit Intel-Grafik können das nicht.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…