Der vor einer Woche vorgestellte Podcast von Bundeskanzlerin Angela Merkel kostet bislang 26.000 Euro. Diese Summe nennt das Magazin „Stern“ unter Berufung auf das Bundespresseamt. In dem Betrag enthalten sind die Produktionskosten für die ersten vier Ausgaben des wöchentlichen Video-Podcasts.
Das Geld soll an die Agentur RCC gehen, an der auch der Journalist und Merkel-Biograf Wolfgang Stock als Partner beteiligt ist. Stock sei als Chefredakteur für die Gestaltung des Video-Podcasts verantwortlich, so das Magazin in seiner Online-Ausgabe.
Für die ersten vier Ausgaben der Videobotschaft sei keine Ausschreibung nötig gewesen. Der Video-Podcast hat in der vergangenen Woche für Unmut bei Surfern gesorgt: Zum einen war er anfangs nur mit dem Quicktime-Player von Apple abspielbar, zum anderen fehlt bis heute ein Link zum einfachen Podcast-Abo via Itunes, wie ihn viele andere anbieten. Statt dessen gibt es nur den Veweis auf einen XML-Feed, der sich nur umständlich manuell in Itunes einfügen lässt.
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