Paypal hat auf seiner Website eine Sicherheitslücke geschlossen, die von Hackern für eine Phishing-Attacke ausgenutzt wurde. Einer Sprecherin zufolge gibt es derzeit keine Informationen über die Zahl der Geschädigten.
Durch einen integrierten Schadcode konnten die Hacker Anwender unbemerkt auf eine Website in Südkorea weiterleiten. Laut einem Netcraft-Bericht wurden dort die Login-Daten, die Sozialversicherungsnummer und Kreditkarteninformationen abgefragt.
„Als wir davon erfahren haben, änderten wir sofort den Code auf der Paypal-Website“, so Unternehmenssprecherin Amanda Pires. Dieses oder ein ähnliches Verfahren könne so nicht mehr funktionieren. Man arbeite nun mit einem Internet-Provider zusammen, um die Phishing-Website zu schließen.
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