HTC will ab sofort Geräte unter dem eigenen Markennamen auf den Markt zu bringen. Die bislang verwendete Bezeichnung Qtek soll abgelöst werden.
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Windows-Mobile-basierten PDA-Phones und Smartphones spezialisiert und steckt hinter Geräten die der MDA-Serie von T-Mobile oder der XDA-Reihe von O2. Die Entwicklung und Fertigung kundenspezifischer Geräte soll weiterhin „mit oberster Priorität“ vorangetrieben werden.
Vertriebspartner, Distributoren, Unternehmenskunden sowie Mobilfunkbetreiber, die bislang Geräte unter dem Markennamen Qtek bezogen und keine eigens gebrandeten Modelle auf den Markt gebracht haben, werden in Zukunft Geräte mit der neuen Marke HTC erhalten.
Kernpunkt der neuen Expansionsstrategie von HTC in Europa ist die Entwicklung eines umfassenden Multichannel-Support-Pakets für Einzelhandels-, Vertriebs- und Betreiber-Partner. Es soll eine umfangreichere Gerätefunktionalität, Kunden-Support, Produktschulung und Toolkits sowie Online- und Marketing-Support beinhalten.
HTC hat auch seine erste Linie von Zubehörprodukten auf den Markt gebracht, darunter Bluetooth-Headsets und Auto-Einbaukits. Für Direktkunden startet das Unternehmen eine neue Website mit Produktinformationen und Support, Tipps für die Bedienung neuer Geräte und Anwendungen sowie einem Online-Shop. Ein europaweites Call Center nimmt Ende Sommer 2006 seinen Betrieb auf.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.