Zudem könnten die Bemühungen um den 100-Dollar-PC zu Erfolgen in Ländern führen, für die sie gar nicht gedacht sind. Hier entsteht eine leicht zu bedienende Open-Source-Umgebung, deren Kostenvorteile sich auch die Privat- und Firmenanwender in den reichen Industrienationen nicht entgehen lassen werden. Dabei hilft, dass der unselig ausgegangene Netscape-Prozess gegen Microsoft wenigstens ein positives Ergebnis hat. Der Konzern aus Redmond hat sein Monopol bei vorinstallierter Software verloren. Google, Skype und andere Anbieter zahlen an die PC-Hersteller, um mit ausgeliefert zu werden und machen damit die Rechner preisgünstiger. Nur Microsoft verteuert – noch – durch seine Software die Rechner von IBM, HP, Dell und Co. Ein funktionierendes Open-Source-Paket à la 100-Dollar-PC könnte diese Situation grundlegend ändern.
Zusammengefasst: Die Situation bleibt unübersichtlich, ist für die bisherigen Geschäftsmodelle höchst gefährlich und lässt in Sachen Qualität nichts Gutes ahnen.
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