Microsofts Windows-Live-Webdienste sollen in Zukunft nicht auf den Browser beschränkt bleiben, sondern sich auch auf den Desktop erstrecken. Das Unternehmen kündigte für Herbst ein SDK an, dass die Einbindung von Windows Live ID (früher Passport) in Standard-Applikationen ermöglicht.
Damit sollen Desktop und Web enger zusammenwachsen. Mit dem Windows Live Client SDK könnte ein Entwickler beispielsweise eine Shopping-Applikation schreiben, die auf dem Rechner ausgeführt wird und zur Authentifizierung Windows Live ID nutzt.
Microsoft arbeitet zudem an einem weiteren SDK, das es Websitebetreibern erleichtern soll, den Passport-Nachfolger für ihre Angebote zu nutzen. Dabei kämen Standard-Protokolle wie SOAP zum Einsatz.
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.