Die Breitband-Nutzung in Unternehmen nimmt weiter zu. Laut jetzt veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts verfügten im vergangenen Jahr insgesamt 44 Prozent aller Unternehmen über einen DSL-Anschluss, was im Vergleich zu 2004 einer Steigerung von acht Prozent entspricht. „Wir erwarten, dass dieser Trend in den nächsten Jahren anhalten wird“, so Wolfgang Hauschild vom Statistischen Bundesamt.
Der Anteil der ISDN-Anschlüsse ging naturgemäß auf Kosten der DSL-Steigerung zurück. Nur mehr 44 Prozent und damit um sieben Prozent weniger als im Vorjahr weisen einen solchen Anschluss auf. Fast schon verschwunden sind analoge Modems, die nur noch auf acht Prozent Anteil kommen, berichtet das Statistische Bundesamt.
Der Trend zu Breitbandverbindungen zeigte sich 2005 in allen betrachteten Wirtschaftszweigen. Am häufigsten nutzten Unternehmen in den Bereichen Kultur, Sport und Unterhaltung (62 Prozent) sowie Energie- und Wasserversorgung (57 Prozent) Breitbandtechnologie. Im Bau- und Gastgewerbe hatten 2005 die wenigsten Unternehmen einen Breitbandanschluss (32 beziehungsweise 33 Prozent), jedoch ist die Zahl im Vergleich zu 2004 (25 beziehungsweise 28 Prozent) auch hier deutlich angestiegen.
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