Skype arbeitet derzeit an Lösungen, um die Authentifizierung von Anwendern zu verbessern. Gerade Business-Nutzer wollen wissen, wer am anderen Ende der Leitung sitzt.
Derzeit untersuche man verschiedene Varianten, um diese Möglichkeit anbieten zu können. Im Gespräch seien Zertifizierungsstellen, die die Identität der Nutzer garantieren sollen. Die Anwender bekämen dann ein Zertifikat und würden zum Kreis vertrauenswürdiger Personen hinzugefügt.
Michael Jackson, Director of Operations, sagte, dass Skype derzeit nicht in Business-Umgebungen mit 10.000 Anwender einsetzbar sei. Um solche Szenarien wolle man sich aber künftig kümmern. So sollen die Möglichkeiten für Unternehmen ausgebaut werden, Nutzer hinzuzufügen oder zu löschen.
„Wenn man 200 Leute pro Abteilung hat, wollen Manager, dass sie automatisch hinzugefügt oder gelöscht werden, wenn sie kommen und gehen“, sagte Jackson. Solche Features sollen Großkunden anziehen.
Skypes Chief Security Officer Kurt Sauer sagte, dass sich Funktionen künftig auf Basis von Richtlinien steuern lassen sollen. Nutzer könnten das VoIP-Tool damit verwenden, ohne die Vorgaben des Unternehmens zu letzten.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…