Wie Mini ist auch der Name Cooper seit Jahrzehnten ein Synonym für Automobile und Motorsport aus Großbritannien. Ende der 1940er Jahre von Charles und seinem Sohn John Cooper gegründet, wurde die Cooper Car Company zum landesweit führenden und
größten Anbieter professioneller Fahrzeuge für den Motorsport.
Rennwagen von Cooper gewannen in den Jahren 1959 und 1960 den Konstrukteurs- und den Fahrer-Titel in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Im Laufe der Zeit fuhren nahezu alle Legenden des Motorsports auf Cooper: von Jack Brabham über Stirling Moss bis Bruce McLaren.
Seit es Mini gibt, sind die beiden Namen eng miteinander verbunden. Nach den fulminanten Auftritten in der Formel 1 Anfang der 1960er beschäftigte sich John Cooper bald auch mit dem Rallye-Sport. Der kleine, wendige Mini erwies sich als ideale Basis, um auch in dieser Sportart den Etablierten die Rücklichter zu zeigen.
Legendär wurden die Mini Siege bei der Rallye Monte Carlo 1964, 1965 und 1967. Mini Cooper und Mini Cooper S waren aber auch auf der Straße heiß begehrt und verstärkten den Ruf des klassischen Mini als flotter Flitzer mit überragenden Fahreigenschaften.
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