BMW hat den Spieß umgedreht: Im Falle des neuen Mini Coopers diente nämlich ein Rennsportfahrzeug als Basis für ein Serienmodell. Im Normalfall verläuft die Entwicklung umgekehrt. Der Mini Cooper S mit John Cooper Works GP Kit ist die Weiterentwicklung des Rennfahrzeugs, das bei der Clubsportserie Mini Challenge von Nachwuchstalenten und Prominenten auf der Rennstrecke gesteuert wird.
Der Mini wird gerade von Frauen heiß geliebt – seine „niedliche“ Form, das „knuffige“ Image… doch dieser Mini verlangt nach einer harten Hand: Mit 160 kW/218 PS und einem maximalen Drehmoment von 245 Newtonmetern ist das in einer exklusiven Kleinserie gefertigte Modell das stärkste Fahrzeug, das jemals im Angebot der Mini-Händler zu finden war. Exakt 100 kW je Liter Hubraum werden dem 1,6 Liter großen Kompressor-Aggregat entlockt. Eine derartige Literleistung wird ansonsten allenfalls im Rennsport realisiert. Ein exklusives Vergnügen ist er allemal, denn er wird in einer limitierten Auflage von exakt 2000 Exemplaren produziert.
Die Buchstaben GP in der Modellbezeichnung stehen für „Grand Prix“: „Ich wollte damit die erfolgreichen Grand-Prix-Autos meines Vaters ehren“, erklärt Mike Cooper, der Firmenchef von John Cooper Works. „Dieser Mini ist dafür die ideale Wahl: höhere Leistung, weniger Gewicht, mehr Spaß.“ Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 240 km/h, für die Beschleunigung von null auf 100 km/h wird ein Wert von 6,5 Sekunden angegeben. Der Kraftstoffverbrauch liegt laut BMW bei 8,6 Litern je 100 Kilometer, die Anforderungen der Abgasnorm EU4 werden erfüllt.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…