Zunächst gibt es mit dem Samsung SGH-P900 nur ein einziges Empfangsgerät in Deutschland, das via DMB das mobile Fernsehen unterstützt und die Bewegtbilder auf einem 2,2-Zoll-Display anzeigt. Wer den Fernseher zum Laufen bringen will, muss das Displays querstellen und anschließend die TV-Taste drücken. Nun braucht man etwas Geduld, denn es dauert etwa 5 bis 7 Sekunden, bis das Programm startet.
Solange behutsame Autofahrten oder Talkshows über die Mattscheibe flimmern, macht das mobile Fernsehen durchaus Spaß. Die Bilder sind klar und scharf. Das ändert sich, sobald ein wenig Bewegung ins Spiel kommt. Blaulicht eines Polizeiwagens während der Nachrichten im ZDF zum Beispiel zieht großflächige Pixelartifakte nach sich.
Ebenfalls eine Herausforderung stellen Sonderfunktionen dar, die N24 benutzt. So sind die Börsenticker, die am unteren Bildrand eingeblendet werden, nur mit einer Lupe zu entziffern. Genauso wenig augenfreundlich, weil nur briefmarkengroß, sind die Bild-in-Bild-Einblendungen, die der Nachrichtensender immer wieder bringt.
Schaltet man um auf MTV, so spielt die Klangwiedergabe eine bedeutende Rolle. Die Klangqualität auf dem SGH-P900 geht in Ordnung, das leichte Scheppern, das von den MP3-Playern der Handys bekannt ist, trifft man auch beim SGH-P900 an. Allerdings in sehr dezenter Form.
Die Bedienung des Fernseh-Handys gestaltet sich einfach. Egal, ob der Nutzer von TV auf Radio wechseln oder das Programm aufzeichnen will, ein Knopfdruck genügt. Damit die Umwelt nicht belästigt wird, kann der Anwender das Fernsehprogramm über ein Headset genießen. Außerdem ist es möglich bis zu 45 Minuten Programm mitzuschneiden und in einem extra dafür vorgesehenen Ordner abzuspeichern.
Um die Einstellung der Sender muss sich der Anwender nicht kümmern, die findet das Handy von selbst. Sollte der Empfang schlechter werden, etwa wenn man sich aus einem Sendegebiet entfernt, dann reicht es, den Aktualisieren-Knopf zu betätigen, der die Sendefrequenzen automatisch neu einstellt.
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