Während viele Video-Sharing-Websites noch Wege suchen, mit ihren Diensten Geld zu verdienen, geht das Unternehmen Eefoof einen Schritt weiter und will Hobbyfilmer an den Webeeinnahmen beteiligen. Die Site befindet sich derzeit noch im Testbetrieb.
„Die Autoren von Internet-Content sollten für ihre Arbeit bezahlt werden“, ist auf der Eefoof-Website zu lesen. „Wir werden Sie prozentual an unseren Umsätzen beteiligen und abhängig von den Abrufzahlen monatlich einen elektronischen Transfer durchführen.“ Wenn der Account 25 Dollar erreicht hat, würde der Betrag mittels Paypal weitergesendet.
Der derzeitige Platzhirsch Youtube hat auch mehr als ein Jahr nach seiner Gründung sein Business-Modell nicht bekannt gegeben. Andere Video-Sharing-Websites wie Guba sind nach eigenen Angaben profitabel, verdienen aber nicht viel Geld. Der Umsatz von Guba soll in diesem Jahr laut dem CEO zwölf Millionen Dollar betragen.
Ob Eefoof finanziell erfolgreich sein kann, wenn die Werbeeinnahmen geteilt werden müssen, ist derzeit noch völlig offen. Da aber viele Websites um gute Inhalte konkurrieren, könnte dies für die Hobbyfilmer den Ausschlag gegeben, sich für dieses Angebot zu entscheiden.
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