Der deutsche Mittelstand ist mit der E-Mail-Flut überfordert. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Studie der Hamburger Softwarefirma Novomind. Demnach wird jede dritte elektronische Verbraucheranfrage nicht beantwortet.
Häufig stehe hinter der allgemeinen Kontakt-E-Mail-Adresse nur ein virtueller Sammelkasten, aber keine digitale Servicestelle, so das Unternehmen weiter. Dadurch würden die Anfragen entweder zu spät oder gar nicht beantwortet.
Kunden und Interessenten, die sich per E-Mail an ein Unternehmen wenden, würden innerhalb von 24 Stunden eine qualifizierte Antwort erwarten. „Bleibt diese aus, sind sie enttäuscht und wandern ab“, so Novomind.
Nutzungsabhängige Softwarelösungen für den E-Mail-Verkehr lägen im Trend. Rund jeder vierte Betrieb wolle in diesem Jahr auf ein solches System umsteigen. Dabei sehen die Kaufleute Webservices wie Internetportale (58 Prozent), Shoplösungen (57 Prozent) und das Service-Management (49 Prozent) als besonders geeignet an.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…