Der deutsche Mittelstand ist mit der E-Mail-Flut überfordert. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Studie der Hamburger Softwarefirma Novomind. Demnach wird jede dritte elektronische Verbraucheranfrage nicht beantwortet.
Häufig stehe hinter der allgemeinen Kontakt-E-Mail-Adresse nur ein virtueller Sammelkasten, aber keine digitale Servicestelle, so das Unternehmen weiter. Dadurch würden die Anfragen entweder zu spät oder gar nicht beantwortet.
Kunden und Interessenten, die sich per E-Mail an ein Unternehmen wenden, würden innerhalb von 24 Stunden eine qualifizierte Antwort erwarten. „Bleibt diese aus, sind sie enttäuscht und wandern ab“, so Novomind.
Nutzungsabhängige Softwarelösungen für den E-Mail-Verkehr lägen im Trend. Rund jeder vierte Betrieb wolle in diesem Jahr auf ein solches System umsteigen. Dabei sehen die Kaufleute Webservices wie Internetportale (58 Prozent), Shoplösungen (57 Prozent) und das Service-Management (49 Prozent) als besonders geeignet an.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…